Intersport
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Mathias Boenke, scheidender Vorstand von Intersport
Mathias Boenke, vormals CEO von Intersport Österreich und danach Vorstand bei der Intersport Deutschland, will sich nach acht Jahren in der Gruppe verändern.
Mathias Boenke hat den Aufsichtsrat von Intersport informiert, dass er eine neue Herausforderung außerhalb des Genossenschaftsverbunds suchen werde und seinen 2021 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde. Boenke war von 2014 bis 2018 CEO von Intersport Österreich und außerdem verantwortlich für die Märkte Tschechien, Ungarn und Slowakei. 2018 stieg er zum Vorstand der Intersport Deutschland auf. Vor seiner Zeit bei Intersport war Boenke sieben Jahre lang Vorstandssprecher der Vorarlberger Huber-Gruppe. »Gemeinsam mit den Händlern und Teams hat er viel bewegt und aktiv an der Entwicklung von ,Best in Sports‘ mitgewirkt. Aufsichtsrat und Vorstand danken Mathias Boenke bereits jetzt für dessen erfolgreiche Arbeit und respektieren die persönliche Entscheidung«, heißt es in einer Mitteilung von Intersport.
»Best in Sports« nennt Intersport die strategische Neuausrichtung des Verbunds hin »zu einer durchgängigen Händlerorganisation mit einem attraktiven stationären Handel, der eng mit professionellem E-Commerce verknüpft ist«. Deren erste Phase sei nun abgeschlossen, heißt es in der Mitteilung.
Für das Jahr 2019 meldet der Fünf-Länder-Verbund von Intersport (D, A, CZ, SK, H) mit mehr als 1.800 Geschäften einen Umsatz von insgesamt 3,63 Mrd. €.
»Best in Sports«
»Best in Sports« nennt Intersport die strategische Neuausrichtung des Verbunds hin »zu einer durchgängigen Händlerorganisation mit einem attraktiven stationären Handel, der eng mit professionellem E-Commerce verknüpft ist«. Deren erste Phase sei nun abgeschlossen, heißt es in der Mitteilung.
Für das Jahr 2019 meldet der Fünf-Länder-Verbund von Intersport (D, A, CZ, SK, H) mit mehr als 1.800 Geschäften einen Umsatz von insgesamt 3,63 Mrd. €.
