Die heimische Designerin Susanne Bisovsky hat sich nun erneut mit dem Kristallhersteller Swarovski zusammen getan, diesmal um die winterlichen Installationen in den Kristallwelten-Stores zu kreieren.
Galerie: »Die klirrend kalten Frauen« von Susanne Bisovsky für Swarovsky
»Ich liebe Eis, Schnee und Kälte. Der Winter ist für mich eine mystische Jahreszeit mit Weihnachten als absolutem Höhepunkt«, so die Designerin Bisovsky.
Anfang des Jahres hatte Carla Rumler, Cultural Director bei Swarovski, die Modeschöpferin gebeten, die Winterinstallation im Wiener Store zu übernehmen. Die Kooperation mit dem Kristallproduzenten ist nicht die erste, die Bisovsky eingeht. Bereits vor geraumer Zeit stellte sie im Wiener Kristallwelten-Store ihre Trachtenmode aus.
Die Installationen
Die Bühnen, die Susanne Bisovsky für Swarovski gestaltet, stellen etwas ganz anderes als klassische Schaufenster dar. Für die Kunstbühne im Swarovski Kristallwelten-Store Wien will Bisovsky mit Hilfe des Polarsturms die Türen und Fenster einer imaginären Datscha öffnen. Der eingedrungene Schnee legt sich beschützend über alles, was sich darin befindet. Gefrorene, transparente Spitze soll ein sibirisches Ambiente vermitteln. Die Herrinnen des Hauses frieren nicht, denn sie verbünden sich mit Frost und Raureif im tausendfachen Glitzern ihrer Roben.
»Die ›klirrend kalten Frauen‹, wie Susanne Bisovsky ihre Protagonistinnen nennt, wirken wie Prinzessinnen, die sich für einen Winterball in funkelnde Haute-Couture hüllen – alles unter dem geheimnisvollen Leuchten des mystischen Polarlichts«, so die Swarovski-Kuratorin Carla Rumler.
Die Kunstbühne zum Thema Nordlicht im Swarovski Kristallwelten-Store in Wien ist, wie die Installationen in Wattens und Innsbruck, noch bis April 2019 zu sehen.
Die Bühnen, die Susanne Bisovsky für Swarovski gestaltet, stellen etwas ganz anderes als klassische Schaufenster dar. Für die Kunstbühne im Swarovski Kristallwelten-Store Wien will Bisovsky mit Hilfe des Polarsturms die Türen und Fenster einer imaginären Datscha öffnen. Der eingedrungene Schnee legt sich beschützend über alles, was sich darin befindet. Gefrorene, transparente Spitze soll ein sibirisches Ambiente vermitteln. Die Herrinnen des Hauses frieren nicht, denn sie verbünden sich mit Frost und Raureif im tausendfachen Glitzern ihrer Roben.
»Die ›klirrend kalten Frauen‹, wie Susanne Bisovsky ihre Protagonistinnen nennt, wirken wie Prinzessinnen, die sich für einen Winterball in funkelnde Haute-Couture hüllen – alles unter dem geheimnisvollen Leuchten des mystischen Polarlichts«, so die Swarovski-Kuratorin Carla Rumler.
Die Kunstbühne zum Thema Nordlicht im Swarovski Kristallwelten-Store in Wien ist, wie die Installationen in Wattens und Innsbruck, noch bis April 2019 zu sehen.