STEP UP FOR EACH OTHER: Comma lanciert neue K...
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Bereits Anfang März hat Comma seine neue Frühjahr-/Sommer-Kampagne unter dem Claim „Step up for each other“ lanciert. Nun entführte das Label anlässlich des Launches nach Wien.

Der gegenseitige Support unter Frauen bildet den Leitgedanken der Comma-Kampagne „Step up for each other“. Die entsprechenden Kampagnenbilder entstanden auf Mallorca und zeigen die Models Farnoush Hamidian, Amanda Booth, Maty Ndiaye und Giedre Dukauskaite.

Im Rahmen der Kampagne präsentiert das Label in Zusammenarbeit mit Cotton Made in Africa eine Kollektion, die nicht nur die weibliche Unabhängigkeit, sondern auch den Zusammenhalt unter Frauen bestärkt. Konkret umfasst die Kapsel vier T-Shirts mit den Begriffen „Togetherness“, „Independent“, „Feminist“ und „Empowerment“.

Mit der Kampagne fördert Comma die beiden Projekte Benin und Tansania in Afrika. Ersteres unterstützt Frauen im Baumwollanbau und bei der Diversifizierung ihres Einkommens durch die Verarbeitung und den Verkauf von Sheabutter. Tansania setzt sich für den Bau des „Mtekente“ Frauen-Hostels ein: Eine Unterkunft in direkter Schulnähe, welche Mädchen einen sicheren Schulweg ermöglichen soll.

Interaktive Talk-Runde in Wien

Im Rahmen der Lancierung lud das Label ausgewählte Pressevertreter und Influencer nach Wien. Kern des Programms war eine interaktive Talk-Runde mit Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser, Vian Feldhusen, Unternehmerin, Podcasterin und Business Angel sowie AnnKathrin Krusemeyer, Head of Marketing Comma.
Vian Feldhusen, Unternehmerin, Podcasterin und Business Angel, und Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser, mit von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen.
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Vian Feldhusen, Unternehmerin, Podcasterin und Business Angel, und Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser, mit von häuslicher Gewalt betroffenen Frauen.

Thematisch drehte sich der Diskurs um häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder. Im Rahmen der Kampagne habe man sich das Ziel gesetzt, das Thema zu enttabuisieren, Aufklärungsarbeit zu leisten und zu gegenseitigem Frauen-Empowerment zu animieren, so AnnKathrin Krusemeyer. Sechs Frauen teilten im Rahmen der Talk-Runde ihre ganz persönlichen Geschichten. Die Unterschiedlichkeit dieser zeigte auf: Häusliche Gewalt kann jeden treffen. Umso wichtiger sei es, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und zuzuhören, so Maria Rösslhumer, die mittlerweile über 30 Frauenhäuser österreichweit leitet. Ihr zweites Projekt – die Organisation StoP (Stadtteile ohne Partnergewalt) – setzt sich für gewaltfreie Nachbarschaften ein.

AnnKathrin Krusemeyer: „Die Kernbotschaft unserer Kampagne ist wie wichtig es ist, dass Frauen füreinander einstehen, sich gegenseitig unterstützen und sie so miteinander stärker sind. Unsere Kleidung kann dabei unterstützen sich selbstbewusster zu fühlen und selbstsicherer aufzutreten.“




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