Im Zuge seines »Living Wage Project« hat sich der Nachhaltigkeitspionier Armedangels mit drei Marken sowie einem Zulieferer zusammengeschlossen, um sich für existenzsichernde Löhne in der Modeindustrie einzusetzen.
Im Rahmen seines Living Wage Projektes zahlt das nachhaltige Unternehmen Armedangels einen Aufschlag, um die Arbeiterinnen und Arbeiter in seinen Partnerbetrieben fair zu entlohnen. Konkret hat es sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, Lieferanten 20 % über dem Mindestlohn zu zahlen.
Julia Kirschner, Social Impact Manager bei Armedangels kommentiert: »Every movement starts with action. Bereits seit 2017 arbeiten wir mit einer radikalen offenen Preiskalkulation für alle unsere Produkte, um sicherzustellen, dass wir transparente Löhne zahlen und nicht dagegen verhandeln müssen. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir uns mit drei weiteren Brands zusammengeschlossen haben, um den Wandel mit noch mehr Power weiter zu beschleunigen. Im Rahmen dieses Pilotprojekts haben wir existenzsichernde Löhne für alle Textilarbeiter und Arbeiterinnen bei unserem Zulieferer eingeführt, was einen erheblichen Unterschied für den Lebensunterhalt jedes einzelnen Arbeiters dort bedeutet. Dieses großartige Projekt beweist, dass es sich lohnt für Veränderung zu kämpfen. Wir sind dankbar fantastische Partner mit an zu Bord haben, die uns bei dieser Mission unterstützen.«
Konkret sind diese Partner Nudie Jeans, Mini Rodini und Kings of Indigo sowie der türkische Supplier Mergu. Mehr zur Initiative findet sich im Action Report des Unternehmens.