Palmers: Video-Werbung im Schaufenster
Palmers

Video-Werbung im Schaufenster

Number One
Number-One-Geschäftsführer Michael Müllner-Baatz und Lisa Reisenberger, Head of Marketing bei Palmers Textil.
Number-One-Geschäftsführer Michael Müllner-Baatz und Lisa Reisenberger, Head of Marketing bei Palmers Textil.

Palmers vertieft die Partnerschaft mit Number One und präsentiert Video-Werbung an stark frequentierten Filial-Standorten.

Mit der größten Werbefläche Europas vor den Toren Wiens startete Number One im Dezember 2021 auf 1.020 Quadratmetern die Zusammenarbeit mit Palmers. Jetzt wird die Partnerschaft ausgebaut: An 27 frequenzstarken Palmers-Standorten in der Bundeshauptstadt bieten Screens mit einer Fläche von drei Quadratmetern im Hochformat eine digitale Werbemöglichkeit in den Auslagen der Shops. An den neuen Standorten können TV- und Online-Kampagnen direkt in den öffentlichen Raum verlängert werden. Die Exklusivvermarktung der neuen Flächen in den Palmers-Schaufenstern erfolgt durch Infinity Media.

Ab Mitte 2023 sollen weitere 133 Flächen folgen, insgesamt stünden dann national 480 Quadratmeter Video-Werbefläche auf 160 LED-Walls zur Verfügung. »Durch die Zusammenarbeit mit Number One heben wir die eigene Produktpräsentation und Ansprache der Konsument:innen auf ein neues Niveau. Die Schaufenster werden dynamischer und wir haben mehr Flexibilität in der Gestaltung und tagesaktuellen Ausspielung der Spots. Palmers öffnet seine Screens erstmalig auch für andere Werbetreibende. Die Attraktivität der stark frequentierten Palmers-Standorte eignet sich hervorragend, um Menschen direkt in den Einkaufsstraßen zu aktivieren und Produkte im hochwertigen Umfeld der Palmers-Shops zu präsentieren«, erklärt Lisa Reisenberger, Head of Marketing bei Palmers Textil.

Für die neue Form der Video-Werbung würden moderne, energiesparsame Screens zum Einsatz kommen, die sich automatisch der Lichtsituation anpassen. Konkrete Gespräche führe Number One bereits mit einer weiteren Handelskette, um das neue Window-Netzwerk zügig zu erweitern. Werbetreibende haben damit künftig die Möglichkeit, zwischen Standort-Netzwerken zu wählen oder sich gezielt für Videowerbung bei einem bestimmten Handelspartner zu entscheiden. Kampagnen können direkt im TV, online und in den Shops ausgespielt werden. Zudem ergeben sich durch die mögliche Verknüpfung mit dem Smartphone, beispielsweise über QR-Codes, neue Möglichkeiten zur Interaktion und zum Dialog mit den Konsument:innen. Unter anderem können dadurch Click-and-Collect-Angebote in der räumlichen Umgebung beworben werden. Die gemischte Bespielung aus Eigen- und Fremdwerbung soll das Interesse der Passanten steigern, die Digitalisierung des Schaufensters für ein belebteres Bild in Einkaufsstraßen sorgen.



Dieser Text erschien zuerst auf www.horizont.at.

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